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Verkehrsunfall mit mehreren Schwerverletzten auf Kreisstraße 53 zwischen Scharnebeck und Echem

Verkehrsunfall mit mehreren Schwerverletzten auf Kreisstraße
Am heutigen Vormittag kam es auf der Kreisstraße „K 53“ zwischen den Ortschaften Scharnebeck und Echem zu einem folgenschweren Verkehrsunfall bei dem mehrere
Personen zum Teil schwer verletzt wurden.

Gegen 09.30 Uhr wurden die Feuerwehren Scharnebeck und Echem zu einem Verkehrsunfall mit mehreren eingeklemmten Personen alarmiert. Dazu kamen aufgrund der ersten Lage Notarzt und diverse Rettungswagen dazu.

Auf der kurvigen Kreisstraße hatte der Fahrer eines Kleinwagen Daihatsu Cuore, der in Richtung Echem unterwegs war nach ersten Erkenntnissen der Polizei, die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren. Er kollidierte zwischen dem Bahnübergang der Regionalbahn und der Ortschaft Echem frontal mit einem Ford Fiesta.

In diesem befanden sich eine Mutter und Ihr 10-Jähriger Sohn. Der Daihatsu wurde durch den Aufprall in den Straßengraben geschleudert. Der Fiesta schlug in der gegenüberliegenden Leitplanke ein.

In die Unfallstelle, fuhr direkt ein in Richtung Scharnebeck fahrender Ford „S-Max“. In diesem Fahrzeug befanden sich eine Mutter und Ihr Säugling. Dieser blieb zerstört auf der
Kreisstraße stehen.

Mit einem Großaufgebot an Rettungskräften, 4 RTW, ein NEF, sowie 27 Feuerwehrkameraden aus zwei Feuerwehren wurden die Opfer aus Ihren Fahrzeugen befreit.

Wie zunächst befürchtet, mußte keine Person mit hydraulischem Rettungsgerät befreit werden.
Drei Personen wurden bei dem Unfall schwer verletzt, sie kamen in die jeweiligen Schockräume des Klinikums Lüneburg, bzw. ins Krankenhaus Winsen.

Die anderen Personen wurden in die Ambulanz nach Lüneburg gebracht.

An allen drei Fahrzeugen entstand Totalschaden. Im Verlauf des Einsatzes wurde für die Aufräum-bzw. Bergungs-und Säuberungsarbeiten, die FTZ und die Straßenmeisterei dazu alarmiert.

Die Kreisstraße war für die Dauer der Rettungsarbeiten voll gesperrt. Der Verkehr wurde umgeleitet.


Bericht: Andreas Apeldorn, KPW Lüneburg
Bild: Andreas Apeldorn, KPW Lüneburg



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