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43 Gruppen aus den Landkreisen Harburg, Lüneburg, dem Heidekreis, Hamburg und dem THW nahmen teil

Sangenstedt siegreich

gi Rottorf. Die Freiwillige Feuerwehr Rottorf hatte zum 34. Nachtmarsch eingeladen und 43 Gruppen aus drei Landkreisen und Hamburg kamen. Die aufwendig organisierte Veranstaltung war wieder ein voller Erfolg. An sechs Stationen waren Wissen und Können aus allen Bereichen gefragt. Die Rottorfer Organisatoren hatten einige kniffelige Aufgaben vorbereitet. So musste mit C-Schläuchen das Haus des Nicolaus gelegt werden, ein aus Holz gebautes Feuerwehrauto mit dem Strahl eines Strahlrohres über einen B-Schlauch möglichst weit bewegt werden, mit einem Suppenlöffel möglichst zielgenau in einen Behälter Unterlegscheiben geworfen werden, ein Zollstockstern aufbauen, ein Kinderpuzzel auf Zeit fertigstellen und ein Staffellauf auf 180 Meter waren gefordert. Bis in die Nacht hinein waren die Feuerwehrleute mit den vielfältigen Aufgaben beschäftigt. Die Gruppen waren jeweils gut zwei Stunden unterwegs, nach sechs Kilometern durch die Feldmark rund um Rottorf, erreichten sie das Ziel am Feuerwehrhaus. Zwischen den einzelnen Stationen konten die teilnehmenden Gruppen an einer Verpflegung Station einen kleinen Imbiss einnehmen. Gegen 3.30 Uhr am Sonntagmorgen erfolgte die Siegerehrung. Einen großen Erfolg konnte die Sangenstedter Wehr beim 34. Nachtmarsch der Freiwilligen Feuerwehr Rottorf feiern. Die Gruppe der Feuerwehr Sangenstedt sicherten sich mit der besten Leistung von 171 Punkten den ersten Platz und nahm aus den Händen von Rottorfs Ortsbrandmeister Thomas Apel den begehrten Wanderpokal in Empfang. Auf den weiteren Plätzen folgten die Gruppe Raven-Rolvsen mit 168 Punkten, sowie Wittorf mit 165 Punkten aus dem Landkreis Lüneburg. Die Gruppe vom THW Ortsverbanband Stelle-Winsen erreichte den vierten Platz und die Feuerwehr Over-Bullenhausen den fünften Platz. Viele Pokale wurden an diesem Abend vergeben.


Bericht: Burkhard Giese Stadtpressewart Winsen/Luhe
Bild: Burkhard Giese Stadtpressewart Winsen/Luhe



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