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Gartenlaube abgebrannt

Schwerverletzter kam mit Hubschrauber in Spezialklinik

gi Winsen. Am Montagvormittag brannte im Kleingartenverein, neben dem Winsener Feuerwehrhaus, eine Gartenlaube nieder. Die starke Rauchentwicklung war bereits von weitem sichtbar. Bei dem Brand gab es einen Verletzten mit schweren Brandverletzungen. Als die Winsener Feuerwehr kurz nach der Alarmierung am Einsatzort eintraf, fanden die Einsatzkräfte eine Person mit schweren Verletzungen vor der brennenden Laube vor. Es wurde sofort ein Erstversorgung vorgenommen. Parallel wurde die Brandbekämpfung durchgeführt. Winsens Ortsbrandmeister Jörg Micsek ließ zusätzlich noch die Stöckter Wehr nachalarmieren. Von der Rettungsleitstelle wurden zwei Rettungswagen und ein Notarzt zur Einsatzstelle geschickt. Auf Grund der Brandverletzungen rückte zusätzlich ein Rettungshubschrauber an. Der Platz vor dem Feuerwehrhaus in Winsen wurde kurzerhand zum Landeplatz für den Rettungshubschrauber umfunktioniert. Dort befanden sich auch der Rettungsdienst mit zwei Rettungswagen und einem Notarzteinsatzfahrzeug. Mit zwei Strahlrohren hatten die Feuerwehren den Brand der Gartenlaube schnell unter Kontrolle. Besonders die dicht nebeneinander gebauten Gartenlauben brachten die Gefahr einer Brandausbreitung mit sich. Von zwei Seiten bekämpfte die Feuerwehr den Brand. Während die betroffene Hütte völlig zerstört wurde, konnte eine weitere Ausbreitung des Feuers durch den schnellen Einsatz der zwei Wehren verhindert werden. Die verletzte Person wurde nach der Versorgung durch die Notärzte mit dem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik für Brandverletze geflogen. Nach gut anderthalb Stunden war der Einsatz für die Feuerwehren beendet. Vor Ort war auch Stadtbrandmeister Uwe Ehlers, der sich ein Bild von Rettungs- und Löscharbeiten machte. Die Ermittlungen zur Brandursache und Schadenshöhe hat die Polizei aufgenommen.


Bericht: Burkhard Giese Stadtpressewart Winsen/Luhe
Bild: Burkhard Giese Stadtpressewart Winsen/Luhe



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