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Wieder Alarm auf Kastorfer Bauernhof

Großer Schreck am Sonntag: Wieder Feueralarm, wieder bei der Scheune in Kastorf, die bereits in der Nacht zu Sonnabend gebrannt hatte. Doch dann kam schnell „Entwarnung“: Es war kein Feuerteufel, der wieder zugeschlagen hatte.
Am Tag nach dem Brand einer Scheune in Kastorf kam es dort wieder zu einem Alarm.


Stattdessen mussten Nachlöscharbeiten vorgenommen. Offenbar hatte sich Stroh erneut entzündet.Nach erneuter Brandstiftung sah das nicht aus.

In der Nacht zu Sonnabend war die Feuerwehr mit einem Großaufgebot aus vier Wehren zu dem Bauernhof in Kastorf angerückt. Auch die Polizei eilte mit mehreren Streifen- und Zivilwagen dort hin.


Neben einer Scheune stand ein angebauter Schuppen in Flammen, auch darin gelagerte Erntevorräte und ein abgestelltes Auto brannten. Nach ersten Erkenntnissen ging das Feuer von den gelagerten Rundballen aus und griff dann auf Teile der Scheune sowie das Fahrzeug über.

Die Feuerwehrleute, die sich durch Atemschutzgeräte gegen die Rauchentwicklung schützten, verhinderten den Vollbrand der Scheune und ein Übergreifen der Flammen auf das eigentliche Gebäude.

Zahlreiche Brände auf Bauernhöfen seit November

Personen wurden nicht verletzt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich nach Polizeiangaben auf 50000 Euro. Die Ermittlungsgruppe zu den Bränden im Raum Ratzeburg hat ihre Arbeit aufgenommen.

Im Lauenburgischen hat es seit November 2018 zahlreiche Brände auf landwirtschaftlichen Anwesen gegeben.


Bericht: LNO
Bild: LNO



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