Startseite
Meldungen
Interschutz
Partner/Werbung
Mitschnitte
Newsletter
Mitarbeiter
Wir über uns
Termine
Links
Sonstiges



ZuSa-Webradio:



Unsere Partner:
Radio ZuSa
Polizeidirektion LG
LFV NDS
FF HH


Wir müssen unsere Arbeit komplett selbst finanzieren. Dazu haben wir Partner gefunden, die unsere Kosten/Anschaffungen zum Teil übernehmen:

20180927_215110.jpg


20130703_222424.jpg


20160115_141658.jpg


20221221_181626.jpg


Personensuche endete erfolgreich - Sieben Feuerwehren mit 120 Einsatzkräften, ein Polizeihubschrauber und Maintrailerhund im Einsatz

In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde gegen 23 Uhr die Feuerwehr Winsen zu einer Personensuche alarmiert. Vermisst wurde seit längerer Zeit eine weibliche Person mit ihrem Fahrrad. Bekannt waren die ungefähren Strecken, die sie immer fuhr.

Nach einer kurzen Lagebesprechung mit der Polizei ließ Einsatzleiter Jörg Micsek die Feuerwehren Roydorf und Hoopte alarmieren.

Abgesucht wurden zunächst das Kernstadtgebiet und der Luhewanderweg in Richtung Roydorf. Auch von der Luhe aus wurde mit einem Boot die Uferumgebung abgesucht.

Im weiteren Verlauf wurden noch die Feuerwehren Stöckte, Laßrönne, Tönnhausen und Bahlburg nachalarmiert. Auch ein Polizeihubschrauber aus Hannover beteiligte sich aus der Luft an der Suche.

Das Suchgebiet wurde auf die Wege in der Feldmark zwischen Hoopte und den Ortsteil Gehrden, die Wege entlang der Bahnstrecke zwischen Winsen und Ashausen, sowie Stöckte ausgedehnt.

Zum Einsatz kam auch ein Maintrailerhund mit seinem Hundeführer, der die Spur aufnahm. Beide Wege neben der Luhe von Bahlburg nach Luhdorf wurden von der Bahlburger Wehr abgesucht.

Die Einsatzleitung befand sich am Feuerwehrhaus Winsen im Tönnhäuser Weg. Von dort aus wurden die einzelnen Einsatzabschnitte mit Absprache der Polizei koordiniert und die Lage neu bewertet.

Nach gut zweieinhalb Stunden konnte die Person auf einem Wirtschaftsweg nahe Hoopte von den Einsatzkräften der Feuerwehr aufgefunden werden. Nach der Betreuung durch die Feuerwehrleute, wurde diese dann an den Rettungsdienst übergeben. Der Personalintensive Einsatz, an dem 120 Feuerwehrleute beteiligt waren, endete erfolgreich nach gut drei Stunden.


Bericht: Burkhard Giese Stadtpressewart Winsen/Luhe
Bild: Burkhard Giese Stadtpressewart Winsen/Luhe & M.Gade



zurück