Startseite
Meldungen
Interschutz
Partner/Werbung
Mitschnitte
Newsletter
Mitarbeiter
Wir über uns
Termine
Links
Sonstiges



ZuSa-Webradio:



Unsere Partner:
Radio ZuSa
Polizeidirektion LG
LFV NDS
FF HH


Wir müssen unsere Arbeit komplett selbst finanzieren. Dazu haben wir Partner gefunden, die unsere Kosten/Anschaffungen zum Teil übernehmen:

20150918_064547.jpg


20080725_062101.jpg


20110722_223820.jpg


20130703_222424.jpg


Sieben Verletzte bei schwerem Unfall in Scharmbeck

Zwei Rettungshubschrauber- acht Rettungswagen und zwei Feuerwehren im Einsatz

gi Scharmbeck. Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am Samstagnachmittag gegen 13.40 Uhr. Aus bisher ungeklärter Ursache stießen an der Auf- und Abfahrt zur BAB 39 auf der Scharmbecker Dorfstraße zwei PKW zusammen. Bei dem Unfall wurden sieben Personen zum Teil schwer verletzt. Da zunächst davon ausgegangen werden musste, dass in beiden Fahrzeugen Personen eingeklemmt sind, wurde von der Rettungsleitstelle in Winsen neben den Feuerwehren Scharmbeck und Winsen ein Großaufgebot an Rettungsmitteln zur Einsatzstelle entsandt. Neben acht Rettungswagen kamen auch zwei Rettungshubschrauber aus Hamburg und ein Notarzt aus Lüneburg zum Einsatz. Auch der leitende Notarzt, sowie der organische Leiter des Rettungsdienstes des Landkreises Harburg waren vor Ort. Es stellte sich schnell heraus, dass keine Personen in den Unfallfahrzeugen eingeklemmt waren. So das die Feuerwehren den Rettungsdienst bei der Erstversorgung der Verletzten unterstützten und den Brandschutz an der Einsatzstelle sicherstellten. Auch zwei Kinder waren bei dem Unfall betroffen. Zwei Verletzte wurden nach der Versorgung mit den Rettungshubschraubern in Klinken nach Hamburg geflogen. Die weiteren Verletzten wurden mit den Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser gebracht. Nach gut einer Stunde waren alle Verletzten von der Unfallstelle abtransportiert. Auch die Winsener Feuerwehr konnte wieder einrücken. Die Scharmbecker Wehr streunte noch ausgelaufene Betriebsstoffe ab. Die Scharmbecker Dorfstraße war für die Rettungs- und Bergungsarbeiten für eine längere Zeit gesperrt. Die Unfallursache und die Schadenshöhe werden nun von der Polizei ermittelt.


Bericht: Burkhard Giese Stadtpressewart Winsen/Luhe
Bild: Die Fotos eins und zwei: J-P Wreide Foto drei C. Greßmann



zurück