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Brandserie in Lüneburg: Feuer an Ratsbücherei

Eine Serie von Containerbränden beschäftigt Feuerwehr und Polizei in Lüneburg. In den letzten Wochen brannten, oft mehrfach pro Nacht, mehrere Müllcontainer.
In der Nacht zu Donnerstag wurde die Feuerwehr an insgesamt acht Einsatzstellen tätig. Unter ande-rem brannte eine Mülltonne an einem Mehrfamilienhaus in Westädts Garten sowie mehrere Container an der Ratsbücherei.

Hier war die Wärmeentwicklung so groß, dass die Historischen Fenster sowie die äußere Scheibe der Doppelverglasung platzten. Durch den schnellen Einsatz der Feuerwehr konnte das Feuer gerade rechtzeitig gelöscht werden und damit ein Übergreifen des Feuers auf den Innenraum verhindert werden. Die Brandserien dauern seit August dieses Jahres an.

Einsatzorte der Feuerwehr in der letzten Nacht: Zwei Mal in der Bleckeder Landstraße, Am Bahnhof, An der Wittenberger Bahn, Am Schifferwall / Schießgrabenstraße, Am Werder, Am Marienplatz und bei Weststädts Garten.
Die Feuerwehr Lüneburg ist rund um die Uhr ehrenamtlich für die Hansestadt Lüneburg einsatzbereit.

Für die Einsatzkräfte bedeutet das, dass sie nach einer solchen einsatzreichen Nacht, am Morgen wieder ihrem Beruf nachgehen müssen.
Die Polizei ermittelt unter Hochdruck zu den Bränden, informieren Sie sich gerne anhand der Presse-mitteilungen der Polizei Lüneburg zum Sachstand der Ermittlungen.

Die Polizei Lüneburg bittet Personen, die verdächtige Vorgänge sehen oder Zeugen zu Tathergängen sind, sich in akuten Fällen unter 110, für spätere Hinweise über Amt bei der Polizei Lüneburg zu mel-den. Die Feuerwehr ist dankbar für die tatkräftigen Ermittlungen der Polizei. Wir hoffen, dass diese Brandserien damit zeitnah ein Ende finden.

Sicherheitsempfehlung der Feuerwehr:

Stellen Sie Abfallbehälter möglichst unzugänglich auf. Sollte dieses nicht möglich sein, wählen Sie ei-nen Standort mit ausreichend Abstand zum Gebäude, Carports, Fahrzeugen etc., um im Brandfall ein Übergreifen auf weitere Objekte zu vermeiden.


Bericht: Pressestelle Feuerwehr Lüneburg
Bild: Feuerwehr Lüneburg
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