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Wohnung in Mehrfamilienhaus durch Feuer zerstört, zwei Katzen sterben bei dem Brand

Drei Feuerwehren konnten die Ausbreitung des Brandes auf weitere Wohnungen verhindern

gi Winsen. Am Montagmittag, gegen 11.15 Uhr, wurde die Feuerwehr Winsen zu einem Brand einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus im zweiten Obergeschoss in die Straße Garthof alarmiert. Da zunächst nicht klar war, ob sich noch Personen in der betroffenen Wohnung aufhielten, wurde neben der Feuerwehr auch der Rettungsdienst mit dem Notarzt zur Einsatzstelle entsandt. Als die ersten Kräfte der Feuerwehr eintrafen, schlugen die Flammen aus den Fenstern und dem Balkon. Auch die starke Rauchentwicklung war von weitem sichtbar. Die Feuerwehr drang sofort unter Atemschutz in die brennende Wohnung vor. Inzwischen hatten alle Bewohner des Hauses das Gebäude verlassen, auch die Bewohnerin der betroffenen Wohnung war zu diesem Zeitpunkt nicht zu Hause, so dass es keine Verletzten gab. Von außen wurde über die Drehleiter die Brandbekämpfung im Bereich des Balkons vorgenommen. Im Laufe des Einsatzes wurden noch die Feuerwehren Stöckte und Hoopte mit Atemschutzgeräteträgern nachalarmiert. Insgesamt setzten die Feuerwehren mehre Strahlrohre zur Brandbekämpfung ein. Für zwei Katzen, die sich in der Wohnung befanden, kam leider jede Hilfe zu spät, sie verstraben bei dem Brand und wurden von den Feuerwehrleuten geborgen. Nach gut anderthalb Stunden konnte von der Einsatzleitung Feuer aus gemeldet werden. Durch die gute Zusammenarbeit der eingesetzten Feuerwehren konnte eine Ausbreitung des Brandes auf weitere Gebäudeteile verhindert werden. Nach ungefähr zwei Stunden war der Einsatz für die drei Wehren mit 70 Einsatzkräften beendet. Am späten Nachmittag des gleichen Tages rückte die Winsener Wehr erneut zur Einsatzstelle aus, um diese noch einmal nach Brandnestern zu überprüfen. Die Überprüfung verlief jedoch negativ. Die betroffene Wohnung ist unbewohnbar. Für die Ermittlung der Brandursache wurde der Brandort beschlagnahmt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache und Schadenshöhe aufgenommen.


Bericht: Burkhard Giese Stadtpressewart Winsen/Luhe
Bild: Feuerwehr Winsen



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