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Wir müssen unsere Arbeit komplett selbst finanzieren. Dazu haben wir Partner gefunden, die unsere Kosten/Anschaffungen zum Teil übernehmen:

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Unfall – was tun? Das ABC des richtigen Transports

Ein Sturz, ein Umknicken, eine blutende Wunde, der Schreck ist groß! Ein verletzter Kamerad oder ein Mitglied der Kinder- oder Jugendfeuerwehr muss nach einem Unfall im Feuerwehrdienst zum Arzt. Doch wie?

Die Wahl des Transportmittels hängt von der Art und Schwere der Verletzung ab. Hierbei wird zwischen leichten und schweren Verletzungen unterschieden.

Bei leichten Verletzungen wie zum Beispiel Schnitt- und Schürfwunden, Prellungen oder Quetschungen an Fingern kann nach der Erstversorgung der Transport zu Fuß, mit öffentlichen Verkehrsmitteln, mit dem privaten PKW oder einem Taxi erfolgen.

Bei schweren Verletzungen wie zum Beispiel Knochenbrüchen, sehr stark blutenden Wunden, Kopfverletzungen, Benommenheit oder Bewusstlosigkeit ist ein Rettungswagen zu alarmieren.

Wussten Sie, dass die Kosten für einen privaten Transport von der Feuerwehr-Unfallkasse Niedersachsen erstattet werden? Ein Hinweis in der Unfallanzeige genügt!


Bericht: FUK Niedersachsen
Bild: FUK Niedersachsen



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