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Küchenbrand in Zeven fordert vier Verletzte

Zu einem ausgedehnten Küchenbrand kam es am Sonntagmorgen gegen 9.40 Uhr in einer Doppelhaushälfte im Fritz-Reuter-Weg in Zeven.

Bei Eintreffen der Feuerwehr Zeven schlugen bereits Flammen aus einem Fenster im ersten Obergeschoss, wo sich die Küche befand. Aufgrund der Brandausbreitung musste umgehend das Alarmstichwort auf Feuer groß (F3) erhöht werden, da sich der Brand auf den Dachstuhl auszudehnen drohte. Daher kamen die Feuerwehren Brüttendorf, Heeslingen, Brauel, Oldendorf und Badenstedt zusätzlich zur Einsatzstelle.

Umgehend ging ein Trupp unter Atemschutz mit einem C-Rohr ins Gebäude und begannen mit der Brandbekämpfung. Das Feuer war nach rund 30 Minuten schnell gelöscht. Die Küche wurde vom Feuer komplett zerstört. Durch den Brandrauch wurde das erste Obergeschoss ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen.

Mit dem Akkulüfter musste anschließend der Bereich rauchfrei gemacht werden. Durch den schnellen Lüfter Einsatz konnte das Erdgeschoss vom Rauch weitestgehend verschont werden. Durch das zügige Eingreifen der Feuerwehr war der Brand schnell unter Kontrolle.

Alle vier Bewohner, darunter zwei Kinder, zwei und sechs Jahre alt, konnten glücklicherweise das Haus selbstständig verlassen, wurde aber dennoch verletzt und mussten vom Rettungsdienst behandelt werden. Anschließend mussten sie mit Rettungswagen ins Rotenburger Diakonieklinikum und Bremervörder Krankenhaus gebracht werden.

Nach über einer Stunde war der Einsatz für die rund 70 Einsatzkräfte beendet. Neben den Feuerwehren waren vier Rettungswagen, der organisatorische Leiter Rettungsdienst sowie Führungskräfte der Gemeinde- und Kreisfeuerwehr vor Ort.


Bericht: Alexander Schröder, Kreisfeuerwehrpresse ROW
Bild: Alexander Schröder, Kreisfeuerwehrpresse ROW



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