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Suche nach Arian wird intensiviert - Feuerwehr-Spezial-Einheiten im Einsatz an der Oste

An der Suche nach dem vermissten sechsjährigen Arian aus Bremervörde-Elm war am Sonntag ein Großaufgebot an Personal und Technik beteiligt.

Polizei, Bundeswehr, THW, DRK, DLRG, Feuerwehren und eine ganze Reihe von Hilfsorganisatoren suchten zu Lande, zu Wasser und aus der Luft.

Polizei-Reiterstaffeln und eine Menschenkette durchkämmten das Gebiet zwischen Kranenburg und Elm.

Von der Ostebrücke über die B 73 in Burweg in Richtung Gräpel wurden auf der Oste Feuerwehrboote sowie am Deich Drohnen eingesetzt.

Drohnen-Teams der DLRG und der DOW-Werkfeuerwehr suchten den Uferbereich der Oste und den Fluß ab. Entlang des Uferbereichs kam zusätzlich ein Amphibienfahrzeug zum Einsatz.

Erstmalig kamen auch Luftkissenboote, auch Hovercraft genannt, zum Einsatz.
Ein Hovercraft-Boot von der AOS Bützfleth wurde von Feuerwehrmännern der Ortsfeuerwehr Bützfleth gesteuert.

Zur Unterstützung kamen zwei Feuerwehr-Teams mit ihren Luftkissenbooten aus Steinhude und aus St. Peter Ording aus Nordfriesland hinzu.

Ein wohl einmaliger Vorgang, dass drei dieser außergewöhnlichen Fahrzeuge zusammen an der Oste eingesetzt wurden.

Die Feuerwehr-Teams vom Steinhuder Meer, aus Nordfriesland und Bützfleth wurden bei der Suchaktion vom Feuerwehrboot aus Burweg sowie den Ortsfeuerwehren Kranenburg und Oldendorf mit ihrem Einsatzleitfahrzeug unterstützt.

Ausgangspunkt für diese Such-Teams war der Fähranleger in Brobergen.

Die Luftkissenboote suchten dabei speziell die seichten Flussgebiete und die sogenannten Pütten an schwer zugänglichen Stellen am Ufer der Oste zwischen Burweg und Gräpel ab.

Am Abend beendeten diese Feuerwehr-Spezial-Teams, die erstmalig in dieser Zusammensetzung zusammen arbeiten konnten, ihre Suche ergebnislos.

Die Betreiber der Gastwirtschaft an der Fähre Brobergen versorgten die weit angereisten Einsatzkräfte freundlicherweise mit Kuchen und Kaffee bevor diese wieder die Heimreise in die Region Hannover und Schleswig-Holstein antraten.

In der Nacht wird die Suche an Land mit weiteren Kräften fortgeführt.


Bericht: Rolf Hillyer-Funke, Pr.Beauftr.FF SG Oldendorf-Himmelpforten
Bild: Rolf Hillyer-Funke, Pr.Beauftr.FF SG Oldendorf-Himmelpforten



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