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Verpuffung in Heizungsanlage in Hanstedt fordert Feuerwehr

Drei Bewohner mussten rettungsdienstlich behandelt werden

Nach einer Verpuffung in einer Heizungsanlage in Hanstedt mussten am Sonntagnachmittag drei Personen mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung rettungsdienstlich behandelt werden. Gegen 13:20 Uhr bemerkten die Bewohner eines Doppelhauses in der Straße Kreienberg Brandgeruch im Haus. Aus dem Schornstein stieg dichter, schwarzer Rauch auf. Die Leitstelle alarmierte daraufhin umgehend die Freiwillige Feuerwehr Hanstedt zur Einsatzstelle. Alle acht sich zu diesem Zeitpunkt im Haus befindlichen Personen konnten das Gebäude selbstständig verlassen. Drei Personen klagten allerdings über Übelkeit und Hustenreiz und mussten entsprechend behandelt werden. Zwei Feuerwehrkräfte gingen, zur Erkundung, unter umluftunabhängigem Atemschutz in das Gebäude vor. Schnell konnte eine Verpuffung in der Heizungsanlage als Quelle des Brandgeruches ausgemacht werden. Das Gebäude wurde mit einem Druckbelüfter entraucht und abschließend mit einer Wärmebildkamera nach eventuellen Brandnestern abgesucht. Nette Geschichte am Rande: der stellv. Ortsbrandmeister aus Hanstedt, Oliver Wurth, hatte für ein junges Geburtstagskind noch eine kleine Überraschung parat: da die Geburtstagsfeier des Jungen wegen des Zwischenfalls ins Wasser gefallen war, überreichte er ihm einen Teddybären als kleine Aufmunterung.


Bericht: Florian Baden Pressestelle Freiwillige Feuerwehr SG Hanstedt
Bild: Feuerwehr Hanstedt



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