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Sieben Verletzten nach Verkehrsunfall auf der A 39 – Feuerwehr und Rettungsdienst im Großeinsatz

Sieben Verletzte, davon zwei mittelschwer, hat ein Verkehrsunfall mit insgesamt fünf beteiligten Fahrzeugen am Freitagnachmittag (26.Juli) auf der BAB A 39, Richtungsfahrbahn Lüneburg gefordert.

Dabei waren gegen 16.45 Uhr vier PKW und ein KW zwischen den Anschlussstellen Maschen und Winsen-West miteinander kollidiert, die PKW blieben teils völlig zerstört auf der Fahrbahn stehen, der LKW kam auf dem Seitenstreifen zum Stehen.

Da zunächst davon ausgegangen wurde, das durch den Unfall auch Personen in Fahrzeugen eingeklemmt wurden, alarmierte die Winsener Rettungsleitstelle neben drei Rettungswagen des DRK und des Kreis-Rettungsdienstes sowie dem Notarzt des DRK auch die Freiwillige Feuerwehr Maschen. Binnen Minuten trafen die Einsatzkräfte an der Unfallstelle ein, bei ihrem Eintreffen gab es zunächst Entwarnung, es waren keine Personen mehr in den Fahrzeugen eingeklemmt.

Nach ersten Sichtungen waren aber sieben Personen durch den Unfall verletzt worden, fünf Personen erlitten leichte Verletzungen, eine Frau aus einem der beteiligten PKW sowie der LKW Fahrer erlitten schwere Verletzungen.

Alle Verletzten wurden von Kräften den des Rettungsdienstes sowie Feuerwehreuten versorgt, die beiden schwerer Verletzten wurden zunächst notärztlich behandelt und wenig später durch die bereit stehenden Rettungswagen dem Winsener Krankenhaus zur weiteren Behandlung zugeführt.

Die Maschener Feuerwehrleute streuten derweil ausgelaufene Betriebsstoffe aus den beiden schwer zerstörten PKW ab und stellten den Brandschutz sicher. Für die Feuerwehr war der Einsatz nach 45 Minuten beendet.

Die A 39 musste für die Dauer der Rettungs- und Aufräumarbeiten in Richtung Lüneburg voll gesperrt werden, es bildete sich ein kilometerlanger Stau. Die Autobahnpolizei Winsen hat die weiteren Ermittlungen zur genauen Unfallursache übernommen.

Fotos : Sieben Verletzten forderte dieser Verkehrsunfall auf der A 39 zwischen Maschen und Winsen-West. Die Feuerwehr streute ausgelaufene Betriebsstoffe ab.


Bericht: Matthias Köhlbrandt, Pressesprecher Feuerwehr Seevetal
Bild: Pressestelle FF Seevetal



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