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Schwelbrand im Metronom im Winsener Bahnhof

Drei Feuerwehren im Einsatz

gi Winsen. Zu einem Einsatz im Winsener Bahnhof kam es Freitagmorgen. In einem Metronom war es in der Elektrik zu einem Schwelbrand gekommen. Zunächst rückte die Winsener Feuerwehr zur Einsatzstelle aus. Nach der ersten Erkundung war kein offenes Feuer erkennbar aber ein Geruch von verbranntem Kunststoff war wahrnehmbar. Zusätzlich wurden die Feuerwehr Borstel und die Werkfeuerwehr der Deutschen Bahn des Rangierbahnhofes in Maschen nachalarmiert, um bei Bedarf die Oberleitung zu Erden. In dem Metronom befanden keine Fahrgäste, so dass keine Gefahr für diese bestand. Sicherheitshalber wurde auch der Bahnsteig für Passanten gesperrt. Die Einsatzleitung ließ im Bahnhof die Gleise zwei und drei für den Zugverkehr sperren, zusätzlich wurde eine Abschaltung der Oberleitung über die Deutsche Bahn veranlasst. Sämtliche erforderlichen Gerätschaften mussten von den Feuerwehrleuten über mehrere hundert Meter durch einen Tunnel bei hochsommerlichen Temperaturen zum Einsatzort getragen werden. Unter Atemschutz wurden im Zug Teile der Verkleidung demontiert, um mit der Wärmebildkamera nach Brandnestern zu suchen. Nach der Stromabschaltung wurde auch der Bereich des Daches überprüft, es konnte dort ebenfalls kein Brand festgestellt werden. Nach gut zwei Stunden konnten die Feuerwehren Winsen und Borstel abrücken. Die Bahnfeuerwehr blieb noch eine Zeit lang an der Einsatzstelle. Vor Ort waren neben der Polizei aus Winsen auch die Bundespolizei und der Notfallmanager der Deutschen Bahn. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Ursache aufgenommen.


Bericht: Burkhard Giese Stadtpressewart Winsen/Luhe
Bild: Burkhard Giese Stadtpressewart Winsen/Luhe



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