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Ein Schwerverletzter bei schwerem Betriebsunfall in Meckelfeld – Asphaltwalze kippte in Seevekanal undbegräbt Arbeiter unter sich

Einen Schwerstverletzten hat ein schwerer Betriebsunfall am Freitagmittag in Meckelfeld gefordert und einen Großeinsatz von mehreren Feuerwehren und dem Rettungsdienst ausgelöst.

In der Straße Seevedeich war dabei gegen 12.20 Uhr bei Asphaltierungsarbeiten eine mehrere Tonnen schwere Walze von der frisch asphaltierten Fahrbahn abgekommen und in den direkt angrenzenden Seevekanal gekippt.

Das tonnenschwere Fahrzeug blieb auf der Seite liegen und begrub einen Arbeiter unter sich. Die Kollegen des Mannes reagierten geistesgegenwärtig und schoben die Walze weiter in den Kanal, so dass der eingeklemmte Mann befreit und durch die Kollegen erstversorgt werden konnte. Das Fahrzeug blieb kopfüber im Seevekanal liegen.

Per Notruf wurde die Rettungsleitstelle des Landkreises Harburg über den Unfall verständigt, aufgrund der Meldung wurden daraufhin die Freiwilligen Feuerwehren Meckelfeld und Maschen, der Fachzug Wasserrettung der Kreisfeuerwehr, der Kran der Berufsfeuerwehr Hamburg, zwei Rettungswagen des DRK und der Berufsfeuerwehr Hamburg, der Rettungshubschrauber „Christoph Hansa“ des ADAC und der Notarzt des DRK alarmiert.

Gemeinsam versorgten Feuerwehrleute und Rettungsdienstmitarbeiter den schwerst verletzten Arbeiter, dieser wurde schließlich notarztbegleitet einem Krankenhaus der Maximalversorgung zur weiteren Behandlung zugeführt. Die Feuerwehr schlängelte das im Seevekanal liegende Baufahrzeug mit schwimmfähigen Ölschlängel ein und verhinderte so ein Ausbreiten von auslaufenden Betriebsstoffen.

Eine Bergung des Fahrzeugs durch den Kran der Feuerwehr Hamburg war aufgrund der frisch asphaltierten Straße nicht möglich, die Bergung des Fahrzeugs wurde durch eine Privatfirma veranlasst. Für de eingesetzten Feuerwehren war der Einsatz nach gut eineinhalb Stunden beendet, die weiteren Ermittlungen zur Unfallursache hat die Polizei übernommen.

Fotos: Das tonnenschwere Baufahrzeug blieb kopfüber im Seevekanal liegen. Die Feuerwehren schlängelten das Fahrzeug ein und verhinderten so ein Ausbreiten von auslaufenden Betriebsstoffen.


Bericht: Matthias Köhlbrandt, Pressesprecher Feuerwehr Seevetal
Bild: Pressestelle FF Seevetal



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