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Feuerwehren stellen Wasserversorgung während laufender Reparaturarbeiten an Lauenburger Trinkwasserversorgung sicher

Das hatte es nie zuvor in Lauenburg gegeben: Weil die örtlichen Versorgungsbetriebe den zentralen Trinkwasserspeicher für die 20.000 Menschen, die in der Stadt Lauenburg und dem Amt Lütau leben, sanieren wollen, musste eine aufwendige Vorbereitung getroffen werden.

Deshalb standen Feuerwehrleute aus Lauenburg, Schwarzenbek und Geesthacht gemeinsam am Katastrophenschutzzentrum an der Reeperbahn in Bereitschaft. „Wir brauchten zum Glück nicht auszurücken“, sagte Feuerwehrchef Lars Heuer.

Die Sorge hatte bestanden, dass bei einem Brand nicht ausreichend Löschwasser zur Verfügung stehen würde. Deshalb waren aus Geesthacht das TLF 4000 und aus Schwarzenbek das LF 20/40 in Bereitstellung gegangen.

Ab 21.45 Uhr war der Wasserverbrauch im Versorgungsgebiet soweit zurückgegangen, dass die Pumpe, die extra für die nächtlichen Arbeiten an einer provisorischen Bypassleitung angeschlossen wurde, die Druckhaltung im Wasserrohrnetz übernehmen konnte. Daraufhin konnte um 22 Uhr mit der Demontage eines Rohrkreuzes begonnen werden

Weil die Wasserversorgung im Leitungsnetz – und damit auch in den Hydranten zur Löschwasserversorgung – daraufhin wieder sicher gewährleistet war, konnten die Feuerwehrleute ihre Bereitschaft beenden.

Heuer „Das Miteinander hier heute Nacht hat wieder einmal gezeigt, dass die Zusammenarbeit mit den anderen Feuerwehren unkompliziert läuft.“


Bericht: FF Schwarzenbek
Bild: FF Schwarzenbek



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