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Sturmtief „Sabine“ - größere Schäden blieben glücklicherweise aus

JI. SG. Am Sonntag und Montag zog über Norddeutschland das Sturmtief „Sabine“ hinweg. Trotz zahlreicher Windböen mit Spitzengeschwindigkeiten bis zu 180km/h, blieb ein größeres Chaos in der Samtgemeinde Gellersen aus. Einsatzfrei verlief die Nacht von Sonntag auf Montag jedoch nicht. Gleich zwei Bäume wurden durch heftige Windböen in Heiligenthal umgerissen. Um kurz nach 0 Uhr ging ein Notruf in der Lüneburger Rettungsleitstelle ein, dass ein Baum in Heiligenthal auf ein Haus gestürzt sein. Die Freiwilligen Feuerwehren aus Heiligenthal und Kirchgellersen wurden daraufhin alarmiert. Vor Ort stellte sich glücklicherweise heraus, dass der Baum „nur“ eine Ecke des Hausdaches getroffen hat und somit keinen großen Sachschaden verursacht hatte. Die Anwohner kamen mit dem Schrecken davon.
Nur knapp 100m von der ersten Einsatzstelle entfernt, kippte der zweite Baum, direkt vor der Heiligenthaler Wassermühle, auf die Hauptstraße. Dieser wurde kurzerhand in kleine Stücke gesägt und von der Fahrbahn entfernt. Aus Sicherheitsgründen fuhren die beiden Feuerwehren noch einmal in Richtung Rettmer und kontrollierten, ob sie noch anderweitig tätig werden müssen, doch weitere Sturmschäden blieben aus.
Insgesamt war es somit eine, anders als erwartet, sehr ruhige Nacht für die Einsatzkräfte der Gellersener Feuerwehren.



Foto 1 & 2: der Umgestürzte Baum von der Heiligenthaler Wassermühle.


Bericht: Julian Illmer (GPW)
Bild: Julian Illmer (GPW)



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