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Führungswechsel beim Kreisverbindungskommando Lüneburg

Nach genau 13 Jahren im Amt hat Oberstleutnant Burkhard Jäkel am Freitag, den 20. März, die Leitung des Kreisverbindungskommandos Lüneburg an seinen Nachfolger Oberstleutnant Marko Heyner übergeben.

Burkhard Jäkel hatte am gleichen Datum im Jahr 2007 mit dem Aufbau dieser Einheit der zivil-militärischen Zusammenarbeit (ZMZ) begonnen und geht nun nach 45 Bundeswehr-Dienstjahren in den wohlverdienten Ruhestand. Als Mitarbeiter des Landkreises und multifunktionaler Feuerwehrmann bleibt er noch einige Zeit im Dienst.

Marko Heyner ist nach 12 Jahren als aktiver Soldat seit 2008 im Bereich ZMZ tätig und wie sein Vorgänger ebenso aktiv in der Feuerwehr.

Rückblickend auf das Elbehochwasser 2013 war der Landkreis längere Zeit von Katastrophen verschont, nun erfolgte die Kommandoübergabe mitten in Zeiten der Corona-Krise. Daher konnten statt der 70 geladenen Gäste nur der Landrat Jens Böther und der Kommandeur des Landeskommandos Niedersachsen, Kapitän zur See Burwitz, der Veranstaltung beiwohnen.

Das Kreisverbindungskommando (KVK) ist mit seinen 16 Soldatinnen und Soldaten im Katastrophenfall schichtfähiger Teil der TEL und berät diese in Fragen der Zusammenarbeit mit der Bundeswehr und fordert erforderliche Fähigkeiten an.


Bericht: Marko Heyner, Oberstleutnant
Bild: Klaus Reschke



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