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#schlussdamit

Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehren in Niedersachsen haben zu einer Kampagne gegen Gewalt aufgerufen.

Der Landesfeuerwehrverband (LFV) Niedersachsen unterstützt die Kampagne durch das LFV-Projekt „Vielfalt ist unsere Stärke“.

„Gewalt in Sprache oder in Taten gehört geächtet. Erst recht, wenn es sich um Menschen handelt, die im Ehrenamt, in einem politischen Amt, als Polizistin oder Polizist, im Rettungsdienst oder bei der Feuerwehr tagtäglich ihren Dienst für diese Gesellschaft leisten", sagt der Leiter des Dezernates für Kriminalitätsbekämpfung und Prävention der Polizeidirektion Hannover Savas Gel beim Kick-Off der Anti-Gewalt-Kampagne.

Ereignisse, wie sie sich am 29.05.2020 in Dietzenbach ereignet haben, lassen doch Zweifel über die Wertvorstellung mancher Bürger aufkommen. Dort wurden Feuerwehr- und Polizeieinsatzkräfte in einen Hinterhalt gelockt, um sie dort massiv mit Steinen zu bewerfen.

Auch im Landkreis Lüneburg nehmen gefühlt die verbalen und nonverbalen Angriffe gegenüber den Einsatzkräften zu, seien es Pöbeleien, Beschimpfungen, Behinderung beim Einsatz und sogar tätliche Angriffe bei Straßensperrungen bei Brand- oder Hilfeleistungseinsätzen. Wie kann es sein, dass Passanten sich darüber aufregen, dass ein Rettungswagen, dessen Besatzung gerade Leben rettet oder ein Feuerwehrfahrzeug, dessen Einsatzkräfte ein Feuer bekämpfen, den Weg versperrt.

Deshalb rufen wir alle Bürger auf, respektvoll und wertschätzend mit Einsatzkräften der Feuerwehr, des Rettungsdienstes und der Polizei umzugehen. Zeigen sie keine Sympathien für andere gewaltbereite Personen. Denn eines Tages kann es sein, dass der, der heute noch gewalttätig gegen Einsatzkräfte der Hilfsorganisationen vorgeht, morgen ihre Hilfe beim Unfall, bei der Brandbekämpfung oder dem Herzinfarkt benötigt.


Bericht: Andreas Bahr, KPW Lüneburg
Bild: Kampagne: #schlussdamit



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