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Mehr als 20 Hilfeleistungseinsätze für die Feuerwehren des Landkreises Harburg infolge des Sturmtiefs vom Donnerstag

Mer als 20 Hilfeleistungseinsätze mussten die 107 Freiwilligen Feuerwehren am Donnerstag infolge des auch über dem Landkreis Harburg hinweg ziehenden Sturmtiefs „Klaus“ absolvieren. Seit den Mittagsstunden warne die Feuerwehren vor allem im westlichen Teil des Landkreises immer wieder im Einsatz, um Sturmschäden, zumeist umgestürzte Bäume zu beseitigen.

Der erste Einsatz durch den Sturm ereignete sich um 11.46 Uhr im Todtglüsinger Ortsteil Neddernhof, hier stürzte ein Baum um und versperrte die Fahrbahn. Die Feuerwehr Todtglüsingen beseitigte den Baum. Nur vier Minuten später, um 11.50 Uhr rückte die Feuerwehr Moisburg in die Straße „Liethberg“ aus, hier drohte eine Tanne durch die Sturmböen umzustürzen. Auch hier half die Feuerwehr.

Knifflig wurde der Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr Neu Wulmstorf um 14.06 Uhr in der Straße „Im Apfelgarten“, hier drohte sich ein Dach zu lösen. Mit vereinten Kräften wurde das Dach gesichert, lose, gefährdete Teile entfernten die Einsatzkräfte der Feuerwehr. Nach gut einer Stunde war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.

Glück im Unglück hatte der Fahrer eines Traktors zwischen Todtglüsingen und Langeloh. Ihm war eine Baumkrone auf seinen Traktor gestürzt, der Mann blieb glücklicherweise unverletzt. Die Feuerwehren Todtglsüingen und Kampen rückten um 14.52 Uhr zu diesem Hilfeleistungseinsatz aus und beseitigten den Baum. Hier muss die Höhe des entstandenen Schadens ermittelt werden.

Weitere Hilfeleistungseinsätze in Folge umgestürzter oder gefährdeter Bäume wurden im gesamten Verlauf des Nachmittags bis in die Abendstunden, teils mehrfach, durch die Feuerwehren Buchholz, Halvesbostel, Handeloh, Hanstedt, Hollenstedt, Holm, Hunden, Jesteburg, Nindorf, Roydorf, Salzhausen und Winsen absolviert. Erst mit Einbruch der Abendstunden und dem Abebben der stärksten Sturmböen endeten die Einsätze für die Feuerwehren.


Bericht: Matthias Köhlbrandt, KPW Harburg

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