Startseite
Meldungen
Interschutz
Partner/Werbung
Mitschnitte
Newsletter
Mitarbeiter
Wir über uns
Termine
Links
Sonstiges



ZuSa-Webradio:



Unsere Partner:
Radio ZuSa
Polizeidirektion LG
LFV NDS
FF HH


Wir müssen unsere Arbeit komplett selbst finanzieren. Dazu haben wir Partner gefunden, die unsere Kosten/Anschaffungen zum Teil übernehmen:

20160115_141658.jpg


20130703_222424.jpg


20101221_132028.jpg


20100810_155558.jpg


12. Bundeswertungsspielen der Feuerwehrmusik auf 2022 verschoben Veranstaltung 2021 aufgrund der Corona-Pandemie nicht durchführbar

­ ­
­ Berlin – Das 12. Bundeswertungsspielen ist auf das kommende Jahr verschoben worden: „Es besteht Einvernehmen, dass die Veranstaltung für dieses Jahr abgesagt werden muss. Eine Durchführung ist aus vielen Gründen mit Blick auf die anhaltende pandemische Lage nicht verantwortbar“, erklärt Thorsten Zywietz, Bundesstabführer des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV).

Das Bundeswertungsspielen ist die Großveranstaltung der Feuerwehrmusik in Deutschland. Geplant ist nun, das Bundeswertungsspielen vom Freitag, 23. September, bis Sonntag, 25. September 2022, durchzuführen.

Ursprünglich sollte der Wettbewerb 2020 in Freiburg im Breisgau (BW) stattfinden, dann war er auf 2021 verschoben worden.

„In den letzten Wochen haben wir uns selbstverständlich mehrfach mit den Verantwortlichen in der Stadt und bei der Feuerwehr Freiburg im Breisgau sowie im Landesfeuerwehrverband Baden-Württemberg ausgetauscht und geprüft, ob das Bundeswertungsspielen nun in diesem Jahr angeboten werden kann“, resümiert der zuständige DFV-Vizepräsident Hermann Schreck. „Wir bedauern die Entwicklung außerordentlich. Das Virus zwingt uns aber zu verantwortungsvollem und weitsichtigem Handeln“, so Schreck.

„Wir freuen uns, wenn die bisher gemeldeten Züge auch im nächsten Jahr dabei sind. Freiburg im Breisgau danken wir für die Bereitschaft, die Veranstaltung auch weiterhin vor Ort zu organisieren und durchzuführen!“, blickt Zywietz in die Zukunft. „Wir danken allen Organisatoren und Verantwortlichen herzlich für die bisher geleistete Arbeit.

Ohne dieses Engagement, die Aufgeschlossenheit und die Bereitschaft zur Zusammenarbeit wäre dieses musikalische Großereignis nicht möglich!“, so Schreck und Zywietz abschließend.


Bericht: Pressestelle DFV
Bild: DFV



zurück