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Großeinsatz von Feuerwehr und DRK-Rettungskräften am Bundespolizeigelände am Hainberg bei Uelzen

Am Donnerstagabend kam es auf dem Gelände der Bundespolizei am Hainberg (Kreis Uelzen) zu
einem größeren Einsatz von DRK Rettungskräften sowie der Feuerwehr.

In einer Unterkunft der Polizeischüler im Bereich einer Teeküche klagten sechs Personen aus
bislang ungeklärter Ursache über Symptome wie Übelkeit und Schwindel. 30 Auszubildende
mussten aus diesem Grund umgehend das Gebäude verlassen.

Die Rettungsleitstelle setzte daraufhin rund 30 Einsatzkräfte aus dem Haupt- und Ehrenamt des DRK in Bewegung. Darunter unter anderem den Organisatorischen Leiter im Rettungsdienst
(OrgL), einen Leitenden Notarzt (LNA), zwei Notärzte und zehn Rettungswagen.

Kurze Zeit später wurden 46 Fachkräfte der Feuerwehren aus Uelzen, Kirchweyhe, Westerweyhe
und Suderburg mit zur Einsatzstelle alarmiert. Diese gingen unter Atemschutz in die Unterkunft und nahmen mit einem Mehrgasmessgerät entsprechende Messungen vor.

Parallel wurden die betroffenen sechs Polizisten durch die Notärzte und den Rettungsdienst
untersucht und versorgt. Mit leichten Atemwegsbeschwerden sowie Atemwegsreizungen wurden
die Betroffenen zur weiteren Abklärung in das Klinikum Uelzen gefahren.

Währenddessen ergaben die Messungen der Feuerwehr keine Auffälligkeiten nach der Ursache
der Atemwegsreizungen wird noch geforscht. Die betroffene Unterkunft wurde in Absprache mit
der Einsatzleitung für die Nacht gesperrt. Die Polizeischüler wurden in einem anderen Gebäude auf dem Gelände untergebracht.

Gegen 22:10 Uhr konnten die Rettungskräfte den Einsatz beenden.


Bericht: Philipp Schulze, Presseteam DRK Bereitschaft Kreis Uelzen
Bild: DRK Uelzen



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