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Floß droht auf Elbe zu kentern

Zu einer Wasserrettung auf die Elbe im Abschnitt Pevestorf KM485 wurden in der Nacht auf Montag zahlreiche Feuerwehren mit Ihren Booten sowie die Führungseinheit der Samtgemeinde Gartow alarmiert.

Über die Leitstelle Potsdam meldete ein Floß-Kapitän, dass er sich auf der Elbe in einer Notlage befand, weil sein selbstgebautes Floß seine Schwimmkörper verlor.

Daraufhin alarmierte die Leitstelle Potsdam zunächst die Boote aus Lenzen, Wootz und Dömitz sowie die Leitstelle Lüchow, die wiederum die Rettungskräfte auf Niedersächsischer Seite in Bewegung setzte. Alarmiert wurde der Wasserrettungszug der Kreisfeuerwehr mit den Booten aus Neu Darchau/Schutschur, Hitzacker, Damnatz, Lüchow, Gorleben und Gartow. Weiter wurde die Führungsstaffel der Samtgemeinde Gartow und der Gemeindebrandmeister, der den Einsatz auf Niedersächsischer Seite leitete, neben einem Krankenwagen alarmiert.

Die Boote gingen auf der Niedersächsischer Seite in Gorleben und Pevestorf zu Wasser um aus zwei Richtungen die Suche nach dem Havaristen auf zu nehmen. Glücklicherweise konnte das Boot Wootz den Havaristen kurz nach dem Slippen auf der Brandenburger Elbseite unverletzt retten und zusammen mit dem Floß an Land bringen. Die weiteren Ermittlungen zum Unfallhergang hat die örtliche Polizei zusammen mit der Wasserschutzpolizei noch in der Nacht aufgenommen.

Insgesamt waren auf dem Lüchow-Dannenberger Elbabschnitt 78 Einsatzkräfte beteiligt.

Bild: A.Becker


Bericht: Holger Friedrichs
Bild: Andre Becker



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