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Großbrand einer Lagerhalle in Harsefeld


Beim Brand einer Lagerhalle einer Hausbaufirma in Harsefeld ist ein geschätzter
Schaden von 2,5 bis 3 Millionen Euro entstanden. Etwa 150 Einsatzkräfte
verschiedener Harsefelder Ortsfeuerwehren, unterstützt durch einen
Schlauchwagen aus Fredenbeck und den Atemschutzcontainer der Kreisfeuerwehr
konnten das Feuer auf die schon beim Eintreffen im Vollbrand stehende Halle
beschränken. Pferde aus einem benachbarten Stall wurden unversehrt gerettet.

Um kurz vor 5.00 Uhr wurde der Brand entdeckt und sofort die Feuerwehr
alarmiert. Eine riesige schwarze Rauchwolke machte sich am Himmel breit,
deshalb wurde die Bevölkerung gewarnt und gebeten, Fenster und Türen
geschlossen zu halten, die nahegelegene EVB-Bahnstrecke wurde zeitweise
gesperrt.

Von Anfang an war zu erkennen, dass die betroffene Halle nicht zu retten war und
so konzentrierte sich die Feuerwehr auf das Abriegeln des Brandes nach allen
Seiten. Dazu mussten Schlauchleitungen über lange Wegstrecken gelegt werden.
Mit diesem Vorgehen wurde die Gefahr einer Brandausbreitung recht schnell
gebannt und die Einsatzkräfte setzten jetzt Schaum ein, um den Rauch
einzudämmen und das Feuer im Gebäude, bei dem mittlerweile teilweise die
Wände und das Dach eingestürzt waren, abzudecken.

Ein vorsichtshalber dazu alarmierter Rettungswagen kam nicht zum Einsatz. Eine
Einheit des DRK sorgte an der Einsatzstelle für die Verpflegung der beteiligten
Kräfte.

Warum die Halle in Brand geriet, ist noch unklar, die Polizei hat die Ermittlungen
noch vor Ort aufgenommen.


Bericht: Stefan Braun, KPW Stade
Bild: Stefan Braun, KPW Stade



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