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Ausgebranntes Motorboot auf der Elbe bei Bullenhausen geborgen – Feuerwehr sicherte Bootsbergung

Einen Tag, nachdem auf der Elbe bei Bullenhausen ein Motorboot vollständig ausgebrannt ist (siehe vorige Pressemitteilung der FF Seevetal), ist das ausgebrannte Wrack jetzt durch ein Spezialunternehmen geborgen worden. Mit einem Kran und einem Ponton war das Bergungsunternehmen aus dem Hamburger Hafen zur Bootsbergung ausgerückt.

Für die Bergungsmaßnahmen rückte auch die Freiwillige Feuerwehr Over-Bullenhausen um 12.47 Uhr erneut auf die Elbe aus, um entsprechende Sicherungsmaßnahen durchzuführen. Schon in den Abendstunden des Brandtages war die ausgebrannte Motoryacht von Feuerwehrkräften mit Ölsperren eingeschlängelt worden, um eine eventuelle Umweltverschmutzung auszuschließen.

Für die durchgeführten Bergungsmaßnahmen sicherte die FF Over-Bullenhausen die Einsatzstelle ab und sicherte auch die Ölsperre. Taucher des Bergungsunternehmens brachten für die Bergung Bergetute am ausgebrannten Schiffsrumpf an und befestigten die Enden an dem bereitstehenden Schwimmkran. Dieser hob das Bootswrack schließlich aus der Elbe und verlastete es auf dem bereit liegenden Ponton.

Im Anschluss wurde das Wrack abgeschleppt und für die weiteren Ermittlungsarbeiten durch die Polizei sichergestellt. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Over-Bullenhausen zogen nach der Bergung die Ölsperre aus dem Wasser und führten hier eine Grobreinigung durch. Der Einsatz der Feuerwehr endete erst nach mehreren Stunden.

Fotos: Die Feuerwehr Over-Bullenhausen sicherte die Bootsbergung durch die Bergungsfirma mit ihren Kleinbooten ab. Das ausgebrannte Bootswrack ist mittels eines Schwimmkrans geborgen worden, Taucher hatten zuvor Bergegurte an dem Wrack befestigt.

Text:
Fotos :


Bericht: Matthias Köhlbrandt, Pressesprecher Feuerwehr Seevetal
Bild: FF Over-Bullenhausen
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