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Einliegerwohnung in Rotenburg bei Feuer komplett zerstört

Dienstag Morgen (04.10.) gegen 10:10 wurde der Feuerwehr über Notruf ein Brand in einem Wohnhaus in der Straße "Im Teich" gemeldet. Umgehend wurden die Feuerwehren Rotenburg, Hastedt und Hemsbünde zur Einsatzstelle hin alarmiert. Vor Ort stellte sich die Lage wie folgt dar. In einem Bungalow in Flachdachbauweise kam es in der dortigen Einliegerwohnung zu einem Feuer, was sich bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte zu einem Vollbrand der Wohnung entwickelt hatte.

Personen waren zu diesem Zeitpunkt nicht mehr im Gebäude. Somit konnte sich die Einsatzkräfte auf die Brandbekämpfung und den Schutz des restlichen Gebäudes kümmern. Mit mehreren Trupps unter Atemschutz wurde im Innen- und Außenangriff mit Hilfe von Strahlrohren das Feuer bekämpft. Die Drehleiter aus Rotenburg wurde zur Kontrolle und zur Begehung des Daches auf der Straße in Stellung gebracht.

Im Verlauf des Einsatzes wurden weitere Atemschutzgeräteträger aus den umliegenden Feuerwehren nachalarmiert, die dann nach und nach zum Einsatz kamen. Nachdem das Feuer soweit unter Kontrolle war, wurde damit begonnen die Dachhaut zu öffnen, um an die sich dort befindlichen Glutnester zu gelangen.

Diese Arbeit zog sich dann noch länger hin, da das Dach aus mehreren Schichten bestand und in verschiedenen Bereichen geöffnet werden musste. Nach Beendigung der Löschmaßnahmen wurde die Einsatzstelle für die weiteren Ermittlungen an die Polizei übergeben.

Zur Schadenshöhe und -ursache können von Seiten der Feuerwehr keine Angaben gemacht werden. Eine Person kam mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in das Rotenburger Krankenhaus.

Im Einsatz waren die Feuerwehr Rotenburg, Borchel, Unterstedt, Ahausen, Bothel, Hastedt, Hemsbünde und Wohlsdorf mit 80 Einsatzkräften. Das DRK stellte während der Löscharbeiten einen RTW für die Absicherung der Feuerwehrkräfte.


Bericht: Tim Gerhard, Kreisfeuerwehrpresse ROW
Bild: Tim Gerhard



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