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Erster Nachtmarsch der Feuerwehr Rottorf nach drei Jahren Corona Pause

50 Gruppen von Feuerwehren aus ganz Norddeutschland nahmen teil

gi Rottorf. Nach drei Jahren Corona Pause fand jetzt der 36. Nachtmarsch der Freiwilligen Feuerwehr Rottorf erstmals wieder statt. Über 50 Gruppen von Feuerwehren aus ganz Norddeutschland nahmen daran teil. Der Marsch war aufgeteilt in zwei Wegstrecken. Eine führte südlich der Kreisstraße entlang und die zweite verlief nördlich der Kreisstraße. Auf den Strecken waren insgesamt sechs Stationen von den Gruppen anzulaufen. Ortsbrandmeister Thomas Apel hatte mit seinem Team dafür knifflige Aufgaben vorbereitet. An der ersten Station musste von den Teilnehmenden Gruppen Luftballons in einem Becher aufgepustet werden und in dem Becher zu einem fünf Meter entfernten Tisch transportiert werden. Hierfür gab es eine Vorgabezeit von zwei Minuten. An der zweiten Station waren Gegenstände in einem Anhänger. Dort hatten die Gruppen 30 Sekunden Zeit, sich die Gegenstände zu merken und danach auf einem Zettel aufzuschreiben. Am dritten Kontrollpunkt musste eine Wegstrecke auf Getränkekisten zurückgelegt werden, auch hier wurde die Zeit genommen. Danach ging es zurück zum Feuerwehrhaus, dort hatten die Teilnehmenden Gruppen gut eine Stunde Zeit, um sich mit Gegrilltem, sowie Getränken zu versorgen, bevor es auf die zweite Wegstrecke ging. Bei der vierten Station bekamen die Feuerwehrleute zwei Blätter ausgehändigt, auf dem diverse Gefahrenzeichen und Verkehrszeichen abgebildet waren. Diese waren mit der richtigen Bedeutung zu beschriften. An der fünften Station hat-ten die Feuerwehren den meisten Spaß! Es war auf einer festgelegten Strecke ein Ackerschlepper mit zwei Seilen zu bewegen. Dies erforderte nicht nur einen Kraftaufwand, sondern auch Geschicklichkeit. Schließlich bei der sechsten und letzten Station musste ein Duett nach vorgegebenen Liedern gesungen werden. Alle 50 Gruppen hatten sehr viel Spaß bei dem Marsch. Bei der Siegerehrung, die gegen drei Uhr in der Nacht stattfand, lag am Ende die Gruppe der Feuerwehr Tangendorf vorn. Sie belegte den ersten Platz, gefolgt vom ABC-Zug der Kreisfeuerwehr des Landkreises Lüneburg, den dritten Platz belegte die Gruppe vom Stadtkommando der Feuerwehren der Stadt Winsen (Luhe). Ortsbrandmeister Apel zog am nächsten Tag mit seinem Team ein positives Fazit über die gelungene Veranstaltung und man freut sich schon auf den Marsch im nächsten Jahr


Bericht: Burkhard Giese Pressesprecher Winsen/Luhe
Bild: Burkhard Giese Pressesprecher Winsen/Luhe



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