Stand: 23.11.22 20:00 Uhr von Carsten Schaffhauser, Kreisfeuerwehrpressestelle
- Der erste Kesselwagen ist komplett entleert (so weit wie möglich abgepumpt und den Rest abgefackelt)
- Die drei weiteren Kesselwagen sind so weit wie möglich abgepumpt, so dass im Laufe des Mittwochs an allen drei Kesselwagen mit dem verbrennen des restlichen Gases begonnen wurde.
- Durch das Hotmobil wird aufgewärmtes Wasser über die Kesselwagen geleitet, so dass das Propangas schneller vom flüssigen in den gasförmigen Aggregatzustand wechselt und verbrannt werden kann. Ein weiteres Hotmobil wurde im Laufe des Tages in Betrieb genommen.
- Eine der bisherigen Fackeln wurde durch eine neu aus Marl hinzugeführte stärkere Fackel ersetzt
- Nach dem Abbrennen werden die Kesselwagen noch mit Stickstoff gefüllt, damit sie sicher abtransportiert werden können.
- Sollten die Arbeiten weiterhin ohne Probleme laufen, gehen die Experten der Werkfeuerwehren davon aus, dass am Wochenende die Arbeiten mit dem Gefahrgut abgeschlossen werden können. Danach ist dann auch der Einsatz für die Feuerwehren abgeschlossen.
Bericht: Carsten Schaffhauser, Kreisfeuerwehrpresse Gifhorn
Bild: WF Chempark / Kreisfeuerwehrpresse Gifhorn