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Schuppenbrand in Barum fordert mehr als 70 Einsatzkräfte – ein Atemschutzgeräteträger verletzt sich bei den Löscharbeiten

Ein Schuppenbrand im Steinweg in Barum hat die Feuerwehren aus Barum, Horburg, St.Dionys, Wittorf, Handorf und Bardowick am Dienstag, den 29.11.22 gefordert. Der Einsatz zog sich gut 3 Stunden hin, ein intensiver Einsatz an Atemschutzgeräteträgern war notwendig, einer von ihnen verletzte sich während der Löscharbeiten und wurde vom Rettungsdienst behandelt.

Gegen 15.25 Uhr wurde zunächst die Feuerwehr Barum mit dem Stichwort ,,Brand 2 – Schuppenbrand“ alarmiert. Der ersteintreffende Brandmeister vom Dienst ließ aufgrund der massiven Rauchentwicklung das Einsatzstichwort auf ,,Brand 3 – Schuppenbrand groß“ erhöhen, die Feuerwehren aus Horburg, St.Dionys, Wittorf und Handorf sowie die Drehleiter Bardowick kamen dazu.

Mit 2 C Rohren und mehreren Trupps unter Atemschutz ging man gegen das Feuer in der Werkstatt vor. Die Löscharbeiten gestalteten sich hier äußerst schwierig, da sich das Feuer bereits in die Gebäudewand und ins Dach ausgebreitet hatte und ein angrenzendes Gebäude bedrohte. Aufgrund des Bedarfes an Atemschutzgeräteträgern wurde zügig auch die Feuerwehr Bardowick nachalarmiert sowie die Feuerwehrtechnische Zentrale aus Scharnebeck mit Atemluftflaschen und Schläuchen.

Nach gut einer Stunde hatten die Einsatzkräfte das Feuer unter Kontrolle, die Nachlöscharbeiten zogen sich allerdings hin, da Holzwände und die Dachhaut eingerissen werden musste, um an letzte Glutnester zu gelangen.
Die Einsatzstelle wurde von der Polizei begutachtet und Ermittlungen zur Brandursache eingeleitet.


Bericht: Sven Lehmann, Presseteam SG-Feuerwehr Bardowick
Bild: Sven Lehmann, Presseteam SG-Feuerwehr Bardowick



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