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Gebäudeanbau gerät in Brand - Feuerwehr verhindert übergreifen auf Wohnhaus in Wense (Kreis ROW)

In der Bachstraße in Wense geriet am späten Samstagabend gegen 22.15 Uhr ein Gebäudeanbau von rund 4 x 15 Metern in Brand. Bei Eintreffen der Feuerwehren drang bereits dichter Rauch aus dem Dach des Gebäudes und es bestand die Gefahr der Ausbreitung auf das Wohnhaus. Umgehend wurde das Alarmstichwort durch Einsatzleiter Torben Wilshusen auf "Feuer 3" erhöht.

Weitere Kräfte fuhren die Einsatzstelle an, unter anderem auch eine Drehleiter. Mehrere Trupps unter Atemschutz machten sich umgehend an die Brandbekämpfung im Gebäude. Mit der Drehleiter und einem Teleskoplader aus der Nachbarschaft musste das Blechdach entfernt und geöffnet werden, um an versteckte Glutnester zu kommen. Durch das sehr schnelle Eingreifen der Feuerwehren konnte ein Übergreifen auf das angrenzende Wohnhaus verhindert werden. Angefangen ist der Brand im Bereich einer Holzheizung, die im Anbau verbaut war. Mit der Wärmebildkamera wurden während des gesamten Einsatzes Kontrollen am Gebäude durchgeführt.

Zwei Personen mussten vom Rettungsdienst aufgrund einer Rauchgasintoxikation behandelt werden. Ein Transport ins Krankenhaus war nicht notwendig. Im Einsatz waren die Feuerwehren Wense, Heeslingen, Steddorf, Zeven, Boitzen und Sassenholz sowie die SEG-Rettung mit einem Rettungswagen zur Absicherung der Einsatzkräfte. Zwei weitere Rettungswagen für die beiden zu behandelnden Personen waren ebenfalls vor Ort.

Nach rund zwei Stunden Einsatzdauer konnten die meisten Einsatzkräfte wieder in Ihre Feuerwehrhäuser zurückkehren. Die Feuerwehr Wense blieb noch an der Einsatzstelle und hielt Brandwache. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.


Bericht: Alexander Schröder, Kreisfeuerwehrpresse ROW
Bild: Alexander Schröder, Kreisfeuerwehrpresse ROW



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