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Feuer in einer Uelzener Wohnung sorgt für Einsatz zahlreicher Einsatzkräfte

Zwei Trupps unter schwerem Atemschutz bekämpfen mit zwei C-Rohren den Vollbrand einer Unterkunft “Im Böh” und verhindern eine weitere Ausbreitung auf umliegende Wohnungen!

Am Mittwochmittag, dem 14. Dezember, wurde die Schwerpunktfeuerwehr Uelzen um 13.05 Uhr zunächst mit dem Einsatzstichwort B2 – Wohnungsbrand in die Straße "Im Böh"alarmiert. Einsatzleiter Jürgen Kaune hatte nach der Erkundung der Einsatzstelle das Alarmstichwort auf B3 – Wohnungsbrand erhöhen lassen, woraufhin um 13:13 Uhr Vollalarm für die Schwerpunktfeuerwehr Uelzen ausgelöst wurde.

Aus einer Wohnung in der Wohnanlage schlugen bereits Flammen aus dem Fenster sowie aus der Wohnungseingangstür. Außerdem drang dichter Brandrauch aus dem Dachbereich und den angrenzenden Reihenwohnungen. Die Rauchsäule war weithin sichtbar.

Mit dem Eintreffen des ersten Löschfahrzeuges wurde umgehend die Brandbekämpfung sowie die Evakuierung der umliegenden Wohnungen veranlasst. Durch einen kombinierten Innen- sowie Außenangriff mit jeweils einem C-Rohr durch je einen Trupp unter schwerem Atemschutz konnte die Ausbreitung der Flammen auf weitere Wohneinheiten innerhalb der Anlage verhindert werden. Kurze Zeit später war das Feuer gelöscht, die Nachlöscharbeiten zogen sich allerdings einige weitere Minuten hin. Während der Nachlöscharbeiten wurden auch alle umliegenden Wohnungen belüftet und mit einer Wärmebildkamera kontrolliert.

Insgesamt waren zwei Trupps unter schwerem Atemschutz im Einsatz. Ein weiterer Trupp stand unter schwerem Atemschutz als Sicherheitstrupp in Bereitstellung, musste jedoch nicht weiter tätig werden. Nach rund eineinhalb Stunden konnten die Einsatzkräfte die Einsatzstelle wieder verlassen.

Während der Lösch- und Aufräumarbeiten war die Straße Im Böh komplett gesperrt und es kam zu Verkehrsbeeinträchtigungen in diesem Bereich.

Neben der Feuerwehr Uelzen war der DRK-Rettungsdienst, die DRK Bereitschaft Kreis Uelzen, die Polizei sowie die betrieblichen Dienste der Hansestadt Uelzen an der Einsatzstelle.


Bericht: Pressestelle Feuerwehr Uelzen
Bild: Feuerwehr Uelzen



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