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Toyota-Kleinwagen landet nach Unfall in Burweg im Graben 

Zu einem Verkehrsunfall an dem zwei Fahrzeuge beteiligt waren, kam es am Freitag gegen 14.40 Uhr auf der Stader Straße in Burweg.

Ein 47-jähriger Mann aus Lamstedt war mit einem Toyota Yaris auf der Bundesstraße 73 von Himmelpforten kommend in Richtung Cuxhaven hinter einem Pritschenwagen, der mit Fahrer und Beifahrer besetzt war, unterwegs gewesen.

Etwa auf Höhe des Ortseingangs von Burweg kam der Toyota dann rechts von der Fahrbahn ab und geriet auf den Radweg.

 Der Kleinwagen fuhr mit unverminderter Geschwindigkeit weiter, geriet rechts auf gleiche Höhe neben den Kleintransporter und kollidierte dann seitlich mit dem parallel fahrenden Transporter.

 Als der Transporter bremste und anhielt, setzte der Toyota seine Fahrt fort, zog dann nach links wieder auf die Straße und fuhr danach über die Gegenfahrbahn hinaus und landete im linken Straßengraben.

Die beiden Insassen im Transporter, die im ersten Moment vermutet hatten, daß der Fahrer des Toyota Fahrerflucht begehen wollte, eilten zum verunglückten Kleinwagen um dem Fahrer erste Hilfe zu leisten.

Der Fahrer war zunächst nicht ansprechbar, erschien aber äußerlich unverletzt.

Medizinische Hilfe war sofort zur Stelle, denn die Besatzung eines zufällig entgegen kommenden DRK-Rettungswagens aus dem Kreis Cuxhaven hatte den Unfall bemerkt und wendete sofort ihr Fahrzeug.

Die Rettungskräfte aus dem Land Hadeln übernahmen unverzüglich die Versorgung des verunglückten Fahrers und alarmierten weitere Helfer.

 Die Polizei Himmelpforten, Notarzteinsatzfahrzeug und DRK-Rettungswagen aus Stade, der DRK-Rettungswagen der Wache Himmelpforten waren schnell zur Unterstützung vor Ort.

 Die Ortsfeuerwehren Burweg und Oldendorf eilten mit knapp 30 Einsatzkräften zu Hilfe.

Sie sicherten die Unfallstelle, stellten den Brandschutz sicher und begannen in Absprache mit Notarzt und Rettungskräften damit den Fahrer aus dem Unfallwagen zu befreien.

 Zum Glück war der Toyota-Fahrer nicht in seinem Fahrzeug eingeklemmt.

Um den Verunglückten schonend aus seinem Wagen befreien zu können, wurde eine Rettung über die Beifahrerseite in die Wege geleitet.

Unter Einsatz von hydraulischer Schere und Spreizer wurde von Einsatzkräften der Feuerwehr Oldendorf die Beifahrertür des Kleinwagens entfernt.

Danach konnte der Verunglückte mittels eines Spineboards aus dem Wagen gezogen werden und dem Rettungsdienst übergeben werden.

Zu weiteren Untersuchung und Behandlung wurde der Pkw-Fahrer vom DRK-Rettungsdienst ins Elbe-Klinikum Stade gebracht.

Die Polizei begann mit den Ermittlungen zur Unfallursache. Ein medizinischer Notfall wird als Ursache mit in Betracht gezogen.

 Während der Rettungsarbeiten musste die Stader Straße für etwa 45 Minuten voll gesperrt werden. Der Verkehr wurde währenddessen örtlich umgeleitet, so daß sich Verzögerungen für den Durchgangsverkehr in Grenzen hielten.


Fotos: DRK-Rettungsdienst und Einsatzkräfte der Feuerwehr am verunglückten Toyota.


Bericht: Rolf Hillyer-Funke, Pr.Beauftr.FF SG Oldendorf-Himmelpforten
Bild: Rolf Hillyer-Funke, Pr.Beauftr.FF SG Oldendorf-Himmelpforten



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