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Auto fliegt in Oldendorf (LK Stade) durch Zaun und kracht gegen Wohnhaus

Schreck in der Morgenstunde für die Bewohner eines Hauses in der Wilhelm-Schröder-Straße in Oldendorf.

Sonntag früh kurz vor 7 Uhr landete ein Auto krachend im Garten an der Hauswand eines Einfamilienhauses.

Der Polizei und den Einsatzkräften von Rettungsdienst und der Feuerwehr Oldendorf bot sich beim Eintreffen an der Unfallstelle kein alltägliches Bild.

Ein weißer, erheblich zerknitterter fünftüriger Hyundai i30 cw stand im Garten des Hauses mit dem Heck direkt an der Hauswand.

Der 19-jährige Fahrer des Hyundai aus Oldendorf wurde bei dem Unfall verletzt aber zum Glück nicht im Fahrzeug eingeklemmt.

Besatzungen des DRK-Rettungswagen aus Himmelpforten und des Notarzt-Fahrzeugs aus Stade konnten schnell die medizinische Versorgung des Unfallfahrers übernehmen, der zu weiteren Untersuchungen und Behandlung ins Elbe-Klinikum Stade gebracht wurde.

Die Schwere der Verletzungen stand zu dem Zeitpunkt nicht eindeutig fest.

Im Unfallwagen waren eine Reihe von Airbags ausgelöst worden, die anscheinend Schlimmeres verhindert haben.

Die Art und Weise wie das Auto im Garten und an der Hauswand gelandet war, löste schon etwas ungläubiges Erstaunen bei den Helfern und aufgeschreckten Nachbarn aus.

Vom Oldendorfer Ortsteil Kaken kommend war der Hyundai auf die Einmündung der Strassen Wilhelm-Schröder-Straße und Schützenstraße zugesteuert und war dann quasi mittig in der Gabelung von der Straße abgekommen.

Zentimetergenau war das Auto in die Lücke zwischen zwei Birken hindurch geschrammt, hatte einen Gartenzaun und Büsche durchbrochen, ein hölzernes Schaukelgerüst zerstört um dann nach einer Drehung entgegengesetzt zur Fahrtrichtung mit dem Heck voran an der Hauswand zu landen.

Zum Glück trug die Hauswand nach erster Begutachtung nur wenig Schäden davon.

Im Garten hinterließ das „fliegende Auto“ eindeutige Spuren der Verwüstung.

Der Unfallwagen wurde schwer beschädigt.

Die Höhe aller Schäden kann noch nicht beziffert werden.

Die Polizei Stade nahm die Ermittlungen zum Unfallhergang und zur Unfallursache auf.

Die Fahrtauglichkeit des Fahrers im Zeitpunkt des Unfalls war routinemäßig Gegenstand der Ermittlungen.

Die Wilhelm Schröder Strasse musste kurzfristig voll gesperrt werden.

Behinderungen für Autofahrer gab es zur frühen Stunde dadurch nicht.

Die 25 Einsatzkräfte der Feuerwehr Oldendorf unterstützten den Rettungsdienst, stellten den Brandschutz sicher, führten Aufräumarbeiten durch und konnten den Einsatz nach einer halben Stunde beenden.

Fotos:

Unfallfahrzeug an der Hauswand im Garten.

Blick von der Strasse auf Haus und Garten.

Ort: Oldendorf, Wilhelm Schröder Straße.


Bericht: Rolf Hillyer-Funke, Pr.Beauftr.FF SG Oldendorf-Himmelpforten
Bild: Rolf Hillyer-Funke, Pr.Beauftr.FF SG Oldendorf-Himmelpforten



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