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Drei größere Brandeinsätze der Feuerwehr Hamburg

Dachstuhlbrand in Wilhelmsburg - Feuerwehr Hamburg löscht Feuer in leerstehendem Gebäude

Hamburg Wilhelmsburg, Feuer zwei Löschzüge, 15.05.2023, 19:45, Niedergeorgswerder Deich

Am Montagabend wurde die Feuerwehr Hamburg in den Niedergeorgswerder Deich im Stadtteil Wilhelmsburg alarmiert. Mehrere Anrufer meldeten Feuer und Rauch aus dem Dach eines leerstehenden Gebäudes. Aufgrund der Anzahl der Meldungen, die in der Leitstelle eingingen, erhöhte der Lagedienst das Alarmstichwort noch auf der Anfahrt der ersten Kräfte auf Feuer zwei Löschzüge.

Bei Eintreffen der Kräfte der Feuer- und Rettungswache Veddel sowie der Freiwilligen Feuerwehr Kirchdorf brannte es im Dachstuhl des dreigeschossigen Gebäudes. Die Einsatzkräfte leiteten sofort eine Innenbrandbekämpfung durch zwei Atemschutztrupps mit insgesamt zwei C-Rohren ein. Zusätzlich wurde der Einsatz der Drehleiter vorbereitet.

Nachdem das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht werden konnte, mussten Teile des Daches sowie der Zwischendecke aufgenommen werden, um die letzten Glutnester ablöschen zu können. Die letzten Kräfte der Feuerwehr verließen die Brandstelle nach einer Einsatzzeit von ca. 100 Minuten. Die Brandursache wird nun von der Polizei ermittelt.

Die Feuerwehr Hamburg war mit insgesamt 38 Kräften der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz für Hamburg.


Brand in einem Pflegeheim - Feuerwehr Hamburg rettet drei Personen

Hamburg Wellingsbüttel, Feuer mit Massenanfall von Verletzten, 16.05.2023, 15:54 Uhr, Rabenhorst

Am Dienstagnachmittag wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Feuer in einem Pflegeheim in die Straße Rabenhorst gerufen. Während der Anfahrt des Löschzuges der Feuer- und Rettungswache Innenstadt und der Freiwilligen Feuerwehr Wellingsbüttel meldeten mehrere Anrufer eine starke Verrauchung des dritten Obergeschosses und gaben an, dass sich noch elf Personen im verrauchten Bereich befänden. Die Leitstelle erhöhte daraufhin das Alarmstichwort von "Feuer" auf "Feuer mit Massenanfall von Verletzten", um weitere Kräfte zur Einsatzstelle zu alarmieren.

Bei Eintreffen des ersten Löschzuges war ein Teil des dritten Obergeschosses stark verraucht. Daraufhin leitete die Einsatzleitung umgehend die Personensuche mit mehreren Atemschutztrupps ein. Insgesamt wurden drei verletzte Personen, darunter zwei Pflegekräfte, aus dem Gebäude gerettet und anschließend rettungsdienstlich versorgt. Die Ursache für die Verrauchung war eine brennende Matratze in einem Zimmer des Pflegeheims. Das Feuer konnte durch eine Innenbrandbekämpfung schnell gelöscht werden, wodurch ein Übergreifen auf andere Zimmer verhindert werden konnte. Alle weiteren Bereiche des betroffenen Geschosses wurden durch mehrere Atemschutztrupps kontrolliert und anschließend wurde der gesamte Bereich belüftet.

Die Feuerwehr Hamburg war mit insgesamt 66 Kräften der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr ca. 1,5 Stunden im Einsatz für Hamburg.


Brand in Doppelhaushälfte mit verletzter Person - Feuerwehr Hamburg verhindert Flammenübergriff auf angrenzende Gebäudeteile

Hamburg Bramfeld, Feuer zwei Löschzüge mit Notfall, 16.05.2023, 13:14 Uhr, Karlshöhe

Am Dienstagmittag wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Feuer in die Straße Karlshöhe im Stadtteil Bramfeld gerufen. Bei Eintreffen des Löschzuges der Feuer- und Rettungswache Sasel und der Freiwilligen Feuerwehr Sasel brannte eine Doppelhaushälfte in voller Ausdehnung. Das Feuer hatte sich bereits auf den Dachstuhl des Hauses ausgebreitet. Die Einsatzleitung vor Ort erhöhte umgehend das Alarmstichwort auf Feuer zwei Löschzüge und leitete die Brandbekämpfung ein. Die Einsatzkräfte setzten insgesamt fünf C-Rohre im Innen- und Außenangriff ein. Um den Brand im Dachstuhl zu löschen, wurden mit Hilfe einer Drehleiter große Teile des Daches geöffnet und aufgenommen.

Durch den raschen Einsatz der Kräfte vor Ort konnte ein Übergreifen der Flammen auf die angrenzende Doppelhaushälfte erfolgreich verhindert werden. Im Laufe des Einsatzes meldete sich der Bewohner des betroffenen Hauses bei den Einsatzkräften. Er hatte Brandverletzungen erlitten und wurde durch eine Rettungswagenbesatzung rettungsdienstlich versorgt.

Nach einer Dauer von vier Stunden konnten die letzten Nachlösch- und Aufräumarbeiten abgeschlossen werden. Die Brandursache wird durch die Polizei ermittelt. Die Feuerwehr Hamburg war mit insgesamt 55 Kräften der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz für Hamburg.


Bericht: Christian Grün, Pressestelle Feuerwehr Hamburg



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