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Feuer in Stadensen (LK Uelzen): Wohnhaus nach Feuer vorübergehend nicht bewohnbar

Am Dienstag, 06.06.2023 wurden um 17.20 Uhr die etwa 90 Einsatzkräfte aus den Feuerwehren Nettelkamp, Niendorf 2, Nienwohlde-Kallenbrock, Stadensen, Stederdorf, Uelzen, Wieren und Wrestedt zu einem Gebäudebrand nach Stadensen alarmiert. Vor Ort ist bei Gartenarbeiten ein in der Nähe stehender Strauch in Brand geraten und das Feuer griff direkt auf das Dachgeschoss des danebenstehenden Wohnhauses über.

Zunächst wurde über zwei Steckleitern die Brandbekämpfung von außen am Wohnhaus vorgenommen, der erste Innenangriff unter schwerem Atemschutz wurde aufgrund der massiven Hitze vorerst wieder abgebrochen. Im weiteren Einsatzverlauf ist das Dach durch die Drehleiterbesatzung aus Uelzen weiter geöffnet worden um an das Feuer zu gelangen. Die Feuerwehren waren mit mehreren C-Rohren zur Brandbekämpfung im Einsatz.

Im Zuge der Löschmaßnahmen sind auch zwei PKW´s in Sicherheit geschafft worden. Ein Bewohnder des Hauses wurde an den Rettungsdienst übergeben und zur Untersuchung ins Klinikum verbracht, weitere Personen sind glücklicherweise nicht zu Schaden gekommen.

Nach über einer Stunde konnte "Feuer aus" gemeldet werden und die Nachlöscharbeiten haben begonnen. Um sicher zu stellen, das alle durch den Brand in Mitleidenschaft gezogenen Gebäudebereiche abgelöscht sind, wurden diese mit der Wärmebildkamera abschließend kontrolliert.

Das Haus ist nach derzeitigem Kenntnisstand vorrübergehend nicht mehr bewohnbar, sodass die Bewohner zunächst woanders unterkommen.

Nach über zwei Stunden Einsatz, konnten alle Rettungskräfte die Einsatzstelle wieder verlassen und an ihre Standorte zurück kehren.

Neben den Einsatzkräften der Feuerwehr, waren auch 8 Personen des Rettungsdienstes, sowei die Polizei, die drei Gemeindebrandmeister Thomas Lampe, Volker Meyer & Dennis Schwandt, stellvertretender Kreisbrandmeister und Abschnittsleiter Süd André Pieper-Christensen und sein stellvertretender Abschnittsleiter Süd Björn Busenius vor Ort.


Bericht: Pressewartin Feuerwehren der SG Aue, Annkathrin Sander
Bild: Pressewartin Feuerwehren der SG Aue, Annkathrin Sander



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