Startseite
Meldungen
Interschutz
Partner/Werbung
Mitschnitte
Newsletter
Mitarbeiter
Wir über uns
Termine
Links
Sonstiges



ZuSa-Webradio:



Unsere Partner:
Radio ZuSa
Polizeidirektion LG
LFV NDS
FF HH


Wir müssen unsere Arbeit komplett selbst finanzieren. Dazu haben wir Partner gefunden, die unsere Kosten/Anschaffungen zum Teil übernehmen:

20090709_043356.jpg


20150918_064547.jpg


20221221_181626.jpg


20100810_155558.jpg


Weiterhin Suche nach vermisstem Kind in Elm

Seit Montagabend beteiligen sich auch Feuerwehr-Einsatzkräfte aus der Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten an der Suche nach dem sechsjährigen Arian Arnold aus Elm. Zuletzt wurde Arian Arnold gegen 19.30 Uhr in der elterlichen Wohnung in Elm gesehen.

Um 20.59 Uhr am Montagabend wurden die Ortsfeuerwehr Estorf mit ihrer Drohne und um 21.24 Uhr die Ortsfeuerwehr Gräpel mit ihrem Feuerwehrboot zur Unterstützung angefordert.

Im Laufe der Nacht wurden auch die Feuerwehren Oldendorf, Hagenah und Kranenburg alarmiert.
Mit einer Drohne suchten die Einsatzkräfte aus Estorf die nähere Umgebung des Wohnsitzes der Familie von Arian ab.
Das Feuerwehrboot Gräpel und seine Besatzung suchten auf der nahe gelegenen Oste und deren Uferbereichen nach dem vermissten Jungen.

Ein Großaufgebot an Polizei, DLRG, Feuerwehren und Rettungsdiensten ist seit Montagabend im Dauereinsatz.
Leider konnten die Helfer den Jungen bis zum Dienstagnachmittag nicht finden.

Neben vielen Feuerwehrkräften aus Elm und der näheren Umgebung aus dem Kreis Rotenburg sind auch Einsatzkräfte der Feuerwehren Harsefeld, Mulsum, Schwinge und Wedel sowie der DLRG-Gruppen Buxtehude, Horneburg und Stade im Einsatz.

Einsatzkräfte der Feuerwehren Brobergen, Burweg, Düdenbüttel und Heinbockel begaben sich am Dienstagvormittag auf die Suche in ausgewählten Suchbereichen in Elm.

Dabei wurden Felder, bewaldete Bereiche sowie Privatgrundstücke in den zugewiesenen Suchabschnitten intensiv abgesucht.
Am frühen Nachmittag wurden von der Feuerwehr Burweg ein Regenrückhaltebecken sowie Schuppen in Absprache mit der Polizei überprüft.Mit Wathosen ausgerüstete Einsatzkräfte suchten das Becken, das durch eine Einzäunung abgesichert ist, ohne Ergebnis ab.

Nach letzten Angaben sind bisher etwa 600 Einsatzkräfte und Helfer an der Suche, die weiter andauert, beteiligt gewesen.


Bericht: Rolf Hillyer-Funke, Pr.Beauftr.FF SG Oldendorf-Himmelpforten
Bild: Rolf Hillyer-Funke, Pr.Beauftr.FF SG Oldendorf-Himmelpforten



zurück