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Überparkte Hydranten erschweren Löscheinsatz der Feuerwehr Hamburg

Hamburg-Winterhude; 27.03.2024, 5:13 Uhr

Der Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg wurde in den frühen Morgenstunden ein ausgedehnter Wohnungsbrand gemeldet. Initial wurde eine Person in der Brandwohnung vermutet.

Die ersteintreffenden Einsatzkräfte fanden einen ausgedehnten Wohnungsbrand im 4.OG eines fünf-geschossigen Gebäudes vor. Die Flammen schlugen bereits aus dem Fenster und der Brand drohte sich in das darüberliegende Geschoss auszubreiten. Der Einsatzleiter der ersteintreffenden Kräfte erhöhte daraufhin umgehend die Alarmstufe. Eine umfassende Personensuche wurde durchgeführt und der Bewohner konnte leicht verletzt durch die Einsatzkräfte gerettet werden.

Insgesamt wurden zwei Personen mit Rauchgasinhalation durch den Rettungsdienst versorgt, verblieben jedoch an der Einsatzstelle.

Der betroffene Gebäudeteil mit den umliegenden Wohnungen wurde evakuiert. Im Einsatzverlauf wurden 15 betroffenen Bewohner in einem Linienbus untergebracht.

Aufgrund überparkter Hydranten konnte die Wasserversorgung zu Beginn des Einsatzes nur schwierig hergestellt werden. Die Fahrzeuge mussten vor der Nutzung der Hydranten umgesetzt werden. Währenddessen wurde die Wasserversorgung für den Löscheinsatz durch mehrere Wassertanks der Löschfahrzeuge gesichert.

Die Gebäudestruktur mit Holzbalkendecken und angrenzenden Dachverschlägen erfordert umfassende Nachlöscharbeiten, welche zusammen mit dem Schadensmanagement noch andauern.

Insgesamt ist die Feuerwehr Hamburg hier mit 65 Einsatzkräften im Einsatz für Hamburg.


Bericht: Christian Wolter, Pressestelle Feuerwehr Hamburg
Bild: Logo Feuerwehr Hamburg



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